Supervision
Überall dort wo Menschen mit anderen Menschen arbeiten, fördert und fordert Supervision die Reflexion des beruflichen Handelns.
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Supervision ist ein prozessbegleitendes, ressourcenorientiertes Instrument der Reflexion des beruflichen Alltags |
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Supervision geht von der Alltagspraxis aus, bezieht sich auf die berufliche Aufgabe, nimmt die Strukturen und Ressourcen in den Blick und ermöglicht neue Handlungsoptionen zu entwickeln |
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Supervision bewegt sich im Spannungsfeld von Person – Organisation –Kundensystem (Rolle - Arbeitsfeld - Kunden, Klienten,…) |
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Supervision hilft die Qualität der Arbeit zu erhalten und zu verbessern |
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Supervision versteht sich als eine vom System unabhängige Begleitung |
Meine supervisorische Arbeit speist sich aus systemischen, transaktionsanalytischen und kommunikationstheoretischen Theorien und Sichtweisen und bezieht gruppendynamische und kreative Elemente mit ein.
Selbstverständlich fliest meine Feldkompetenz aus den Bereichen Weiterbildung, Gesundheitsförderung und Jugendhilfe mit ein.
Möglich sind:
Gruppensupervision
Einzelsupervision
Fallsupervision
Teamsupervision
Leitungssupervision
Wenn Sie wissen möchten für wen ich als Supervisorin tätig war, hier ein Einblick:
Jugendhilfe Einrichtungen: Leinerstift, Infamilia, IFI; Kindertagesstätten / Leiterinnen von Kitas; Pflegekinderdienst; Hospiz; Berufseinsteiger; Sozialarbeiter/innen; Jugendverbandsarbeit; Lehrer/innen; Kirchengemeinden; Diakonisches Werk